Lift me up, baby!
Schieß’ mich hoch Schätzchen!
Cannabis-Ethusiasten weltweit wissen die Vorzüge einer guten Sativa gegenüber Indica-dominierten Cannabissorten zu schätzen. Ohne Frage, beide Varianten des Hanfs haben ihre Pros und Cons, aber das erhebende Hochgefühl, welches von einer guten Sativa ausgeht, ist für viele Gelegenheiten einfach die bessere Wahl. Das Sativahigh fördert die Kreativität vieler Konsument, sorgt häufig für gute Laune und ist im Gegensatz zum Couchlock vieler Indica-Turns deutlich aktivitätssteigernder und kommunikativer.
Am bekanntesten sind sicher die Haze-Varianten, aber unter unsere Top 5 der Sativasorten hat es auch eine Kreuzung geschafft, die sich von dem Trend abhebt. Seht selbst, hier kommt unsere Azarius-Auswahl der Top 5 Sativas. Und wie immer haben wir sie auch diesmal für Euch im speziellen Angebot. Viel Spaß!
1) G13 Haze (Barney's Farm)
Die Experten-Breeder bei Barney’s Farm haben die unglaublichen Eigenschaften der berühmten G13 mit einer hawaiianischen Sativa gekreuzt. Herausgekommen ist eine Hybride, die das beste zweier Welten vereint. G13xHaze ist gerade unter Indoorgrowern schwer beliebt, weil sie für eine Sativa ungewöhnlich klein bleibt und deshalb sehr gut zu händeln ist. Außerdem blüht sie relativ schnell aus. Bereits nach guten zehn Wochen kann ein Gras mit rund 20 Prozent THC und etwa 0,7 Prozent CBD-Anteil geerntet werden. Das alles macht sie zu unserer ersten Wahl unter den Sativa-lastigen Strains.
2) Chocolope (DNA Genetics)
Es klingt nahezu unglaublich, aber Chocolope von DNA Genetics ist ein echter Sieger: Bei jedem Cannabis-Wettbewerb, auf dem dieser Strain an den Start gegangen ist, hat er einen Platz auf dem Treppchen gewonnen! Die fast 100-prozentige Sativa ist eine Mischung aus einer Original Chocolate Thai Mutti und einem Cannalope Vater. Zurückgekreuzt, um die Blütezeit zu verkürzen, aber gleichzeitig den Schoko-Geschmack der Thai-Mama zu erhalten. Chapeau, Ziel erreicht, DNA Genetics! Es muss nicht immer Haze sein, um Sativaliebhaber überzeugen zu können. Chocolope ist nach 8 bis 9 Wochen Blüte fertig. Sie ist auch für Anfänger leicht zu growen, braucht allerdings eine Menge Platz in der Höhe. Wenn es also eng ist, ist Training Pflicht.
3) Golden Haze (Devil's Harvest)
Allein schon die Namen der Vorfahren lassen erfahrenen Marihuana-Konsumenten ehrfürchtig innehalten. Golden Haze ist eine Kreuzung aus Super Silver Haze und Amnesia Haze. Mehr als 20 Prozent THC im absolut klassischen Haze-Rauchgenuss dieses goldenen Monsters lassen jeden Marihuana-Liebhaber schnell in kreative Highs abheben. Devil’s Harvest waren jahrelang bekannt für ihre umwerfenden Indicasorten. Mit dieser Kreation haben sie aber ihre Fähigkeiten im auch im Sativabereich eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Uns haben sie absolut überzeugt. Darum #3.
4) Super Lemon Haze (Green House)
Weltberühmt für seinen zitronigen Geschmack und das sehr starke, langanhaltende High hat Super Lemon Haze von Green House Seeds einen Platz unter unseren TOP 5 Sativasorten verdient. Man kann über Arjan, den selbstinszenierten König des Cannabis, denken was man will, aber mit diesem Haze ist ihm und seinen Kollegen definitiv ein Kunstwerk unter den Cannabissorten gelungen. Die Blütezeit liegt mit 9 bis 10 ½ Wochen im Mittelfeld, der THC-Wert aber mit guten 22 Prozent spielt in der höchsten Liga.
5) Silver Haze #9 (Sensi Seeds)
Letzter aber nicht das Letzte in unserer Liste ist Sensi Seeds Silver Haze der neunten Generation. Immerfort weiterentwickelt hat Silver Haze einen hervorragenden Ruf unter Cannabis-Freunden. Sensi Seeds hat es geschafft, den ursprünglichen Hazeturn mit seinem sinnlichen, zerebralen High zu erhalten, aber das gleichzeitig das Höhenwachstum unter Kontrolle zu bringen. Trotzdem sollte die Silver Haze schon kurz nach der Keimung mit einer 12/12 Beleuchtung in die Blüte geschickt werden. Sie wird wachsen! Versprochen. Der Azarius Platz #5 für den ursprünglichen Hazegeschmack, das schöne High und den hohen Ertrag an schönsten Sativaknospen.
Autor: Bastian
