BlogWie Psychedelika Alex Greys Spiritualität, Kunst und Liebe beeinflussten
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Wie Psychedelika Alex Greys Spiritualität, Kunst und Liebe beeinflussten

25-03-2008

Diesen Montag brachte die San Fransisco Chronicle ein Interview mit dem visionären Künstler Alex Grey.

Alex, der einer der Redner beim World Psychedelic Forum in Basel letztes Wochenende war und dort drei Präsentationen ("Contemporary Visionary Culture", "Psychedelic Families: What do we tell our children?", und den Workshop "Creative Practices: Visions Into Art") gab, erklärt welchen Einfluss die Aufnahme von psychoaktiven Verbindungen in Kombination mit meditativen Praktiken und dem Studium von heiligen Texten bzw. Kunst, auf seine Spiritualität, Kreativität und Familie hatte.


"Bei den kreativen Grundsätzen geht es weniger um Dogmas und mehr um das Öffnen von sich selbst gegenüber der Evolution des Bewusstseins. Es war immer ein Teil unseres Verständnisses von Gott. Gott ist der Schöpfer. Gott ist der “Siehe da ich mache alles neu”. Desto mehr Religionen darauf fixiert sind, einen dogmatischen Sinn der Wahrheit zu behaupten, desto eher werden sie sich gegenseitig vernichten. Dieses “offen” Sein gegenüber Gott, als ein kreativer Grundsatz, würde eine neue Art des Dialoges zwischen den verschiedenen Glaubensruichtungen bedeuten, der, glaube ich, jetzt äusserst wichtig wäre."

Die oben genannten Präsentationen "Contemporary Visionary Culture" und "Psychedelic Families", sowie das Interview mit Allyson Grey, wurden per Video aufgezeichnet von den Reportern des Psychonaut Channels und werden bald hier zu finden sein.

Für die, die noch nicht vertraut sind mit seinen tollen Werken, empfehlen wir nachdrücklich sein Buch ”Transfigurations” zu konsultieren.



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