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Kratom (auch bekannt als Ketum, Kratum oder Korth) ist in Thailand und Malaysia beheimatet, wo es als Aufputsch- bzw. Beruhigungsmittel und Ersatz für Opium verwendet wird. Das Hauptalkaloid in Kratom ist Mitragynin, das für seine für seine stimmungshebenden Eigenschaften bekannt ist. Es stimuliert den Körper und erhöht die Aktivität. Im Allgemeinen ist die Wirkung stimulierend und euphorisch bei niedrigeren Dosen und beruhigender und schmerzstillend bei höheren Dosen. Die Wirkung tritt nach 10 bis 20 Minuten ein und kann mehrere Stunden anhalten.
Kratom (auch bekannt als Ketum, Kratum oder Korth) ist in Thailand und Malaysia beheimatet, wo es als Aufputsch- bzw. Beruhigungsmittel und Ersatz für Opium verwendet wird. Das Hauptalkaloid in Kratom ist Mitragynin, das für seine für seine stimmungshebenden Eigenschaften bekannt ist. Es stimuliert den Körper und erhöht die Aktivität. Im Allgemeinen ist die Wirkung stimulierend und euphorisch bei niedrigeren Dosen und beruhigender und schmerzstillend bei höheren Dosen. Die Wirkung tritt nach 10 bis 20 Minuten ein und kann mehrere Stunden anhalten.
Kratom stammt ursprünglich aus Südostasien und wird noch immer traditionell in Thailand und Malaysia angebaut. Unter Kratom versteht man die Blätter des immergrünen Baumes Mitragyna speciosa Korthals, der in den Dschungeln und Wäldern Südostasiens, insbesondere im Süden Thailands, reichlich vorkommt. Der Baum kann bis zu 40 m hoch werden und braucht etwa 8 bis 10 Jahre, bis er grosse, Kratrom-reiche Blätter produziert und erntereif ist. Diese hohen Bäume haben in der Regel ein beeindruckendes Wurzelsystem, um sich im weichen, feuchten Dschungeluntergrund aufrecht zu halten. Diese aufwändigen Wurzeln spielen eine wichtige Rolle beim Schutz der Ufer vor Erosion. Der Anbau von Mitragyna speciosa Korthals könnte daher für viele Bauern in der Region eine wichtige Alternative zu Palmbäumen sein, da letztere zum Schutz der Ufer weit weniger geeignet sind. Wir von Azarius arbeiten mit Lieferanten zusammen, die sich an nachhaltige Erntemethoden von Mitragyna speciosa Korthals halten, damit die natürlichen Ökosysteme der Region weiterhin gedeihen können.
Dieses einfache Heilmittel für alles hat in letzter Zeit im Westen immer mehr an Bekanntheit gewonnen, da wir es geschafft haben, seine wichtigsten psychoaktiven Verbindungen zu isolieren und zu untersuchen. Die künstliche Herstellung dieser Verbindungen zahlt sich wirtschaftlich nicht aus, daher geniessen wir weiterhin die Vorteile von Kratom auf natürliche Weise. Kratomblätter werden getrocknet bzw. gemahlen und sind entweder in dieser Form erhältlich oder werden in Pasten, Extrakte und Harze verwandelt.
Die aktiven Alkaloide sind hauptsächlich Mitragynin und 7-Hydroxymitragynin. Während Mitragynin bei weitem das häufigste ist, scheint 7-Hydroxymitragynin um ein Vielfaches stärker zu sein. Beide Verbindungen interagieren mit Opioid-Rezeptoren im Gehirn, Rückenmark und Verdauungstrakt, aber auch mit 5-HT2A serotonergen, dopaminergen und alpha2-adrenergen Rezeptoren. Die Bandbreite der Rezeptoren, mit denen diese Alkaloide interagieren, entspricht dem breiten Wirkungsspektrum von Kratom.
Die Blätter des immergrünen Baumes Mitragyna speciosa Korthals sind ein stimulierendes Grundmittel für Arbeiter und Bauern, die frische Blätter kauen oder getrocknete Blätter als Tee einnehmen. Diese Methode erinnert an die Art und Weise, wie Kokablätter in der Andenregion Südamerikas gekaut werden. In der traditionellen Medizin werden Kratomblätter zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden und Leiden (Durchfall, Fieber, Schmerzen, Parasiten, etc.) oder als Beruhigungsmittel verwendet.
In niedrigeren Dosen ist Kratom ein Aufputschmittel und in einer Vielzahl von sozialen und beruflichen Situationen nützlich, während es in höheren Dosen als Beruhigungsmittel wirkt. Als Stimulans neigt Kratom dazu, die Stimmung zu heben und macht Lust auf Ausgehen, Dinge tun und gesellig sein. Kratom soll als Aphrodisiakum wirken und könnte möglicherweise Erektionsstörungen entgegenwirken.
Als Beruhigungsmittel betäubt Kratom alle körperlichen oder emotionalen Beschwerden und verursacht Schläfrigkeit. 7-Hydroxymitragynin ist eines der stärksten verfügbaren Analgetika (schmerzstillende Substanzen), es ist wesentlich stärker als Morphin und macht ausserdem weitaus weniger süchtig. Auch Mitragynin hat analgetische Eigenschaften und kann als Ersatz für Codein verwendet werden.
Kratom hat auch als Ersatz für Opioid-Schmerzmittel breite Popularität erlangt und könnte ein möglicher Ersatz für Methadon bei der Bekämpfung von Symptomen des Heroinentzuges sein. Auch wenn Kratom das Potenzial hat, Abhängigkeit zu erzeugen, sind seine Entzugserscheinungen im Vergleich zu anderen Opioiden mild und lösen sich in der Regel relativ schnell auf. Die Einnahme von Kratom erlangt bei der Bekämpfung von Entzugserscheinungen von Opioiden (synthetisch hergestellte Medikamente, die mit Opioidrezeptoren interagieren) sowie von Opiaten (Substanzen, die aus Opiumextrakten gewonnen wurden) immer mehr Zuspruch. Dennoch empfehlen wir, einen Arzt aufzusuchen, bevor man Kratom als Ersatz für Opioide oder Opiate in Betracht zieht.
Um die stimulierende Wirkung von Kratom zu geniessen, kann man 3 bis 5 Gramm getrocknetes, gemahlenes Kratom als normale Dosis betrachten. Die Wirkung ist nach ca. 10 bis 20 Minuten spürbar und sollte je nach Dosis zwischen 3 und 6 Stunden anhalten. 10 bis 25 Gramm getrocknetes, gemahlenes Kratom wirken als Beruhigungs- und Schmerzmittel. Kratom hat einen ausgeprägten, bitteren Geschmack, daher empfehlen wir, nach Kratom etwas Süsses zu sich zu nehmen.
Kratom kann auch als Extrakt, Tee und Tinktur eingenommen werden, wobei dann die Dosierung unterschiedlich ausfällt. Manche unserer Lieferanten, wie JetPackKratom, produzieren Kanna-Extrakte und -Tees mit einem erhöhten Mitragynin-Gehalt. Die empfohlene Dosierung findest Du auf den vereinzelten Produktseiten und ein Rezept für Kratom-Tee gibt es in unserem Enzyklopädie-Eintrag zu Kratom.
Kratom kann Übelkeit oder leichte Kopfschmerzen während des anfänglichen Eintretens der Wirkung verursachen. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind verminderter Appetit, trockener Mund, leicht beeinträchtigte Sicht und häufigeres Wasserlassen. Kratom sollte nicht in Kombination mit anderen Aufputsch- und Beruhigungsmitteln verwendet werden, da dies zu unregelmässiger Atmung und hohem Blutdruck führen kann. Längere und regelmässige Einnahme von Kratom kann zu Leberschäden und Hautverfärbungen führen. Man sollte unbedingt auf die Verwendung von Kratom verzichten, wenn man MAOI oder SSRI Antidepressiva einnimmt.
Mehr Informationen über die Geschichte, chemische Zusammensetzung und die Einnahme von Kratom, sowie eine kompakte Zuchtanleitung zum Anbau eigener Kratompflanzen findest Du in unserem Enzyklopädie-Eintrag zu Kratom und auf www.mitragyna.com
Hier erfährst Du mehr über ein musikalisches Kratom-Erlebnis
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