BlogHigh und paranoid: 11 Tipps zum Umgang mit "der Angst"
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High und paranoid: 11 Tipps zum Umgang mit "der Angst"

23-03-2017

Dein Gemütszustand, was Du in den letzten Stunden gegessen hast, wie viel du geschlafen hast und viele andere Faktoren ändern die Erfahrung des High-Werdens jedes Mal. Abgesehen von der Tatsache, dass sich Gras auf jede Person anders auswirkt, gibt es auch hunderte verschiedene Sorten. Es ist ganz normal, wenn man sich einmal hungrig und kreativ fühlt und das nächste Mal sozial erregt, obwohl man die gleiche Sorte geraucht hat. Man kann sich aber genauso besorgt und gestresst fühlen. Extreme Angst- oder Paranoiagefühle können jedoch auch mit einer zu hohen Dosierung zu tun haben.

Wie kann man mit Paranoia umgehen, wenn man high ist? Wir haben 11 einfache Tipps für euch.

1. Wahrscheinlich wird sich deine Paranoia nur verstärken wenn man versucht sie zu unterdrücken. Versuche sie nicht zu bekämpfen. Paranoia ist eine der bekanntesten Nebenwirkungen beim Grasrauchen; sie kann jedem passieren und das wichtigste ist zu wissen, dass sie vorübergeht.

2. Sobald Du der Paranoia erlaubt hast Teil von dir zu sein, kannst Du damit beginnen, dich wirklich um dich selbst zu kümmern. Trinke ein Glas Wasser, nicht nur um Flüssigkeit aufzunehmen, sondern auch weil es reinigt und vielleicht sogar wortwörtlich deine Angst wegspülen kann. Öffne ausserdem ein Fenster, frische Luft ist wichtig.

3. Ob Du stehst, sitzt oder liegst, strecke deinen Körper aus und atme mehrere Male tief aus und ein.

4. Nimm etwas Zucker zu dir. Dieser vermindert zwar nicht die Paranoia, aber man fühlt sich zumindest eine Weile lang besser.

5. Auf sich aufzupassen bedeutet auch, dass man mit seiner Umgebung im Reinen ist. Das wird dich auch von deinen eigenen Gedanken ablenken, die einen hinabziehen wollen. Lege etwas Musik auf, die dich glücklich macht, ziehe neue oder zusätzliche Klamotten an, oder entledige dich einer Schicht, und dimme das Licht etwas: helles Licht und Gras passen normalerweise nicht gut zusammen und es ermüdet die Augen. Falls vorhanden und willig, streichle ein Haustier. Eine schnurrende Katze kann ein angenehmer Fokus sein und ihr warmes Fell mildert die Panik. Eigentlich gilt das für alle weichen Materialien, solange sie sich gut auf Hand oder Haut anfühlen.

6. THC macht das Gehirn psychoaktiv und kann Paranoia auslösen. CBD kontert dem. Man kann etwas Öl auf seine Zunge tröpfeln oder CBD E-Liquid in eine elektronische Zigarette geben.

Joghurt, Beeren und Müsli



7. Nimm etwas gesundes zu dir! Jogurt, Nüsse, Früchte oder Gemüse sind eine gute Möglichkeit.

8. Einfache körperliche Übungen können auch helfen. Mach dich so gross wie möglich, strecke deine Hände in die Luft oder versuche deine Zehen zu berühren oder schwinge deine Arme. Strecken ist gut und die Muskeln anzustrengen kann sich gut anfühlen.

9. Nimm eine kalte Dusche, wenn dir alles zu viel wird. Dadurch wird das Nervensystem neu gestartet und man fühlt sich erfrischt.

10. Drücke deine Ängste aus – entweder gegenüber den Personen in deiner Umgebung oder rufe einen Freund an. Lockere deine Sorgen oder lenke dich ab, indem Du mit ihnen sprichst. Du kannst sie auch bitten, dich in einer halben Stunde zurückzurufen, um nach dir zu sehen.

11. Ziehe dich zurück und erschaffe deine eigene Welt in deinem Bett oder an deinem Lieblingsort. Lege dich hin und schliesse die Augen, egal ob Du einschläfst oder nicht – Ausrasten hilft. Eine kurze Erinnerung von vorher: folge dem Ein- und Ausatmen.

Wenn Du das Gefühl hast, dass Du zu empfindlich für „Paranoia-Highs“ bist, wechsle die Sorte! Entscheide dich für Grassorten mit höherem CBD-Gehalt. Du kannst immer im Coffeeshop um Rat fragen.

Autorin: Maud



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