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Cannabisfelder gegen Klimaerwärmung

18-05-2007

Cannabisplantagen könnten einen wichtigen Beitrag am Kampf gegen die Klimaerwärmung liefern. “Cannabis ist die einzige Pflanze , die verunreinigte Luft mag”, sagt Sander, der sich in der Entwicklung von Zuchttechniken für die Community der Cannabiszüchter spezialisiert. Einige Jahre ist es her, dass der Belgier an einer Reihe von Nebennierenblutungen litt. Keine Medizin konnte das heilen. Mit Ausnahme von Cannabis.

Wir sind all mit den Fakten vertraut, dass Pflanzen CO2 ( KOhlendioxid) filtern. Manche WissenschaftlerInnen sind sogar der Meinung, dass ein massives Bäumepflanzen die Klimaprobleme komplett stoppen würden. “Aber keine Pflanze ist so eifrig eine solche Dosis CO2 aufzunehmen, wie Cannabis und Sattiva. Mit CO2 in der Luft steigt der THC- Gehalt einer Pflanze, der normalerweise bei 8% liegt auf zu 15%. Ausserdem sind die Pflanzen so beschäftgt damit CO2 aufzunehmen, dass sie kaum andere Toxine, wie zB. Cannabinoid annehmen.
An das Kyoto Klimaabkommen denkend, überlegt sich Sandor Guerillaaktionen. Wie zum Beispiel das Pflanzen von Marihuana in weit aussen liegenden, versteckten Plätzen. Die Regierung sollte sich überlegen Cannabisfelder anzulegen, anstatt Frischluft aus anderen Erdteilen anzukaufen.

Quelle: Highlife Magazine
Bild: Wikipedia Sweden


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