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Outdoor Cannabis-Anbau - Enzyklopädie

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Outdoor Cannabis-Anbau

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Cannabis Anbau Outdoor – Eine umfassende Anleitung

Der folgende Leitfaden wurde von in den Niederlanden lebenden Menschen geschrieben, wo man bis zu 5 Cannabispflanzen zum Eigengebrauch in seinem Garten züchten darf, solange man seinen Nachbarn damit keine Probleme bereitet (d.h. die Polizei kann die Pflanzen immer noch entfernen, wenn sie will).

Viele Leute wollen nicht von Dealern bzw. Cannabis-Apotheken abhängig sein, oder sind mit der erhältlichen Qualität bzw. den Sorten nicht zufrieden. Um sein eigenes Gras anzubauen, muss man nicht unbedingt ein Gespür für Pflanzen haben. Mit Geduld, Begeisterung und der richtigen Vorbereitung kann jeder eine zufriedenstellende Ernte erhalten. Natürlich ist man beim Outdoor-Anbau sehr abhängig vom Wetter, dadurch können sich Qualität und Ertrag von Jahr zu Jahr unterscheiden.

Vorbereitung

Ziehe bei deinen Überlegungen den verfügbaren Platz (Grösse des Gartens oder Balkons) in Betracht und entscheiden dich zuerst ob Du in Töpfen, Smartpots oder direkt in der Erde anbauen willst.

Die mit Abstand einfachste Methode, um draussen anzubauen ist direkt in der Erde. Wähle einen Ort aus, auf den die Sonne am längsten scheint, der aber zumindest fünf Stunden der vollen Sonnenkraft ausgesetzt ist, umso mehr desto besser natürlich.

Der Anbau direkt in der Erde hat Vorteile, aber natürlich auch einige Nachteile.

Die Vorteile vom Anbau im Boden gegenüber dem Anbau in Töpfen:

  • Die Pflanzen müssen nicht manuell gegossen werden.
  • Aufgrund der praktisch unbegrenzten Wachstumsmöglichkeit für die Wurzeln, können die Pflanzen extrem gross werden und darum einen sehr grossen Ertrag erzielen.

Aber es gibt auch Nachteile:

  • Die Pflanzen können nicht umgestellt werden, dies kann ein Nachteil bei schlechtem Wetter sein. Auch bei Krankheiten oder Problemen mit dem Zuchtmedium kann die Behandlung massgeblich erschwert werden.
  • Pflanzen, die direkt im Boden wachsen, tendieren dazu später zu blühen.

Nicht jeder bevorzugt den Anbau direkt im Boden, oder hat die Möglichkeit dazu. Die Vor- und Nachteile des Anbaus in Töpfen sind folgende:

Vorteile:

  • Töpfe können umgestellt werden. Wenn das Wetter schlecht ist oder die Nachbarn sich beschweren, kann man die Pflanzen einfach an einen sicheren Ort bringen.
  • Pflanzen in Töpfen tendieren dazu, früher in die Blüte überzugehen und können deshalb auch früher geerntet werden.
  • Bei Problemen mit dem Zuchtmedium, können die Pflanzen einfach in neue Erde umgetopft werden.

Nachteile:

  • Die Pflanzen bleiben etwas kleiner, im Verhältnis zu den verwendeten Töpfen.
  • Pflanzen in Töpfen brauchen mehr Pflege und müssen per Hand gegossen werden. Dies kann ein Nachteil sein, wenn man auf Urlaub ist oder an sehr heissen Tagen.
  • Pflanzen in Töpfen können einfacher gestohlen werden.

Ganz egal ob man sich für Töpfe oder den Anbau direkt in der Erde entscheidet, ein wichtiger Punkt ist das Medium, in dem man seine Pflanzen züchtet. Cannabis bevorzugt luftige, leicht säuerliche Erde (pH 6-7) und braucht viel Stickstoff und Phosphor, vor allem während der Blüte. In den niederländischen Growshops kann man spezielle Erdmischungen kaufen, die sehr zu empfehlen sind, vor allem wenn man sich für Töpfe entschieden hat. Normale Garten- oder billige Blumenerde sind normalerweise zu sauer und zu wenig luftig. Wenn man direkt in der Erde anbaut, sollte diese mit biologischem Dünger, wie Blut- und Knochenmehl, angereichert werden. Noch besser ist Hühnerdünger-Granulat, das auch etwas Kalzium enthält. Verwende Düngemittel sparsam, denn ein Überschuss kann das biologische Gleichgewicht (Mikroorganismen etc.) stören und die Wurzeln der Pflanzen verbrennen.

Wenn man in Töpfen anbaut, sollte eine gute Erdmischung ausreichen, manchmal kann es hilfreich sein flüssigen Cannabisdünger hinzuzufügen. Die Hälfte der vom Hersteller empfohlenen Menge reicht meistens aus.

Samen: Auswahl einer Sorte

Wenn Du dich für eine der beiden Möglichkeiten und einen geeigneten Ort entschieden hast, kannst Du mit der Auswahl der besten Sorte für deine Zwecke beginnen. Es gibt hunderte, wenn nicht sogar tausende verschiedene Sorte und wenn man den Herstellern glauben schenkt, sind sie alle gleich überzeugend! Jedoch werden nur ein paar wenige für dein Klima geeignet sein. Es ist ratsam eine Sorte auszuwählen, die für Outdoor-Anbau geeignet ist, denn diese tendieren dazu früher zu blühen als Sorten die für den Innenanbau entwickelt wurden und sind eher wetterresistent. Obwohl es ein Gras ist, ist Cannabis immer noch eine fremde Pflanze, die natürlich hier nicht vorkommt.

Hier geht es zu den Top 5 Outdoor Sorten, ausgewählt von unseren Samenexperten. 

Top 5 Outdoor Sorten

Wenn Du eine Sorte auswählst, achte auf die ungefähre Blütezeit (d.h. wann die Pflanze geerntet werden kann). Desto später die Pflanze erntereif ist, umso kürzer werden die Tage sein und die Chance auf regnerische und feuchte Wetterumstände ist grösser, wodurch auch das Risiko von Schimmel- und Pilzkrankheiten in der letzten Phase der Blüte steigt. Deshalb sind Haze Kreuzungen und Pflanzen die hauptsächlich Sativa-Gene haben (sie stammen aus tropischen Gegenden) nicht immer geeignet für den Outdoor-Anbau. Diese Sorten können bis zu 14 Wochen lang blühen (der Durchschnitt beträgt 8 Wochen) und sind deshalb erst im Spätherbst erntereif.

Mit dem Samenfilter findest Du die richtige Sorte innerhalb von Sekunden.  

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Auskeimen und Wachsen

Wenn Du die richtigen Samen besorgt hast, kannst Du beginnen diese auszukeimen. Beim Outdoor-Anbau ist das Timing essentiell! Normalerweise wird nach den Eisheiligen (zwischen 11. und 15. Mai) ausgesät. Nach diesem Zeitpunkt ist die Chance auf nächtlichen Frost sehr klein (obwohl dies auch im Juni noch vorkommen kann). Natürlich kann man auch im April beginnen, entweder gleich draussen oder drinnen unter künstlichem Licht. Achte jedoch, dass deine Pflanzen zumindest 18 Stunden Licht bekommen, sonst könnten sie zu schnell zu blühen beginnen. Ausserdem muss man bei einem frühen Start damit rechnen, dass die Pflanzen sehr und vielleicht sogar zu gross werden. Vor allem direkt in der Erde können deine Pflanzen monströse Grössen erreichen, sogar bis zu 3,5 Meter hoch! Deshalb sollte man keine Angst haben, die Samen etwas später auszusäen. Wenn Du die Samen im Juni oder Juli auskeimst, haben sie immer noch genug Zeit, um richtig gross zu werden.

Zum Auskeimen selbst gibt es verschiedene Methoden. Ein Samen braucht Feuchtigkeit und Wärme zum Auskeimen. Temperaturen zwischen 24-28ºC (75-82ºF) sind optimal. Beachte, dass dies wärmer ist als die durchschnittliche Raumtemperatur. Die einfachste Methode ist in Saaterde. Hierzu füllt man einen kleinen Topf mit Erde an und befeuchtet diese ein wenig (beispielsweise mit einem Pflanzenspray). Stecke die Samen ungefähr einen halben Zentimeter tief in die Erde. Bedecke den Topf mit Frischhaltefolie oder durchsichtigem Plastik und stelle ihn an einen warmen Ort. Abhängig von der Temperatur und den Samen werden diese nach drei bis sieben Tagen beginnen zu keimen. Wenn Du die ersten Blätter über der Oberfläche siehst, kannst Du die Plastikfolie entfernen. Jetzt braucht der Sämling viel Licht, um ihn am „Strecken“ zu hindern, wodurch er umfallen kann. Mit ausreichend Licht bleiben der Sämling selbst und seine Verzweigungen kompakt, was zu einer stärkeren Pflanze führt.

Azarius empfiehlt die Verwendung von Spongepots zum Auskeimen deiner Samen.

Nach zwei bis drei Wochen kannst Du die Pflanzen in einen grösseren Topf mit frischer Erde geben. Dieses Mal solltest Du eine leicht gedüngte Erde verwenden, wie bereits erwähnt. Topfe die Pflanzen rechtzeitig um und versuche dies nicht zu oft zu tun. Wenn man sie unmittelbar in grosse Töpfe gibt, ergeben sich einige Vorteile: Die Wurzeln haben genug Platz, um sich zu strecken und können somit die Nährstoffe der Erde optimal nützen. Wenn Du eine gute Erdmischung verwendest, brauchst Du einige Zeit lang keine extra Nährstoffe hinzuzufügen.

Gib den Pflanzen am Anfang nicht zu viel Wasser, einer der gebräuchlichsten Fehler von Anfängern! Cannabis steht nicht auf nasse Füsse. Dadurch kann das Wachstum gehemmt werden und Wurzelfäule auftreten. Gib ihnen jeden zweiten oder dritten Tag eine mittlere Menge Wasser und wenn die Oberfläche immer noch feucht ist warte mit dem Giessen. Wenn die Pflanzen grösser werden steigt auch ihr Wasserverbrauch. Indem man den Topf hin und wieder aufhebt, kann man herausfinden wie viel Wasser sie brauchen.

Bestimmen des Geschlechts

Cannabis ist eine diözische Pflanze, das bedeutet, sie kann männliche und weibliche Blüten produzieren. Wenn eine Pflanze Eigenschaften beider Geschlechter zeigt, nennt man sie Hermaphrodit. Männliche Pflanzen produzieren Pollen, die weibliche Pflanzen bestäuben, welche wiederum beginnen Samen statt klebrige Buds zu produzieren. Nachdem wir davon ausgehen, dass Du das nicht willst, müssen alle männlichen Pflanzen entfernt (zerstört) werden. Dadurch bleiben ausschliesslich weibliche Pflanzen übrig, die den höchsten THC-Gehalt in ihren Blüten produzieren.

Eine männliche Pflanze kann man an ihren kleinen runden Beuteln erkennen, in denen die Pollen produziert werden. Wenn diese aufbrechen, werden die Pollen freigesetzt, wodurch die umliegenden weiblichen Pflanzen bestäubt werden. Eine weibliche Pflanze kann an ihren Staubblättern erkannt werden, die wie kleine weisse Härchen aussehen. Diese treten zwischen dem Stamm und dem Blattstiel auf.

Blüte und Krankheiten

Abhängig von der Sorte sollte die Blüte zwischen Ende Juli und Ende August einsetzen. Pflanzen, die direkt in der Erde wachsen können etwas früher zu blühen beginnen als Pflanzen in Töpfen. Vor allem Pflanzen in Töpfen sollte man einen speziellen Blütedünger geben.

Achte immer auf die Farbe der Blätter, diese geben einen Hinweis, ob die Pflanze gesund ist oder nicht.

Gelbe Blätter können mehrere Gründe haben. Das Zuchtmedium kann zu säuerlich sein, so dass die Pflanze nicht genügend Nährstoffe aufnehmen kann. Ein zu niedriger pH-Wert kann zu einem Ausstoss der Kalium-Reserven führen, wodurch gelbe Blätter mit braunen Flecken entstehen.

Auch zu viel Wasser kann die Blätter gelb färben, dann bekommen die Wurzeln nicht genügend Sauerstoff und „ersticken“. Dies kann wiederum zu Wurzelfäule führen. Bei einem Nährstoffmangel verfärben sich die älteren Blätter zuerst, von innen nach aussen, gelb. Bei einem Nährstoffüberschuss verfärben sich die Blattspitzen gelb (verbrannt), und sterben später zusammen mit anderen Blättern ab.

Eine der grössten Gefahren beim Outdoor-Anbau ist die Entstehung von Schimmel oder Budfäule. Nach der dritten oder vierten Woche der Blüte steigt das Risiko von Budfäule immer mehr an; indem die Buds dicker werden, wird der Luftdurchzug zwischen den Stämmen und Blüten eingebremst. Vor allem in warmem, nassem und regnerischem Wetter mit wenig Wind kann sich dieser Pilz (Botrytis cinerea) sehr schnell ausbreiten. Die Pflanzen sollten deshalb an einen Ort mit viel Wind gestellt werden. Trotzdem muss man beachten, dass stürmisches Wetter einige Zweige abbrechen oder sogar die ganze Pflanze umwehen kann. In der Blütephase sollte man die Buds regelmässig kontrollieren. Wenn Du Schimmel findest, entferne den betroffenen Bud vollständig.

Neben Budfäule können auch Schnecken oder andere Plagen zu Problemen führen. Schnecken können viele Blätter in sehr kurzer Zeit auffressen, während deren Schleim das Risiko von Schimmel erhöht. Biologisches Schneckenschutzmittel oder andere, billigere Methoden wie Bier können beim Kampf gegen Schnecken helfen. Grabe einige Löcher in die Erde und stelle Gläser mit Bier hinein, die Hefe zieht Schnecken an, die in diese „Falle“ tappen und nicht mehr fliehen können.

Normalerweise stellen Läuse und andere Insekten, wie Thripse und Spinnmilben, keine grosse Gefahr für Pflanzen beim Outdoor-Anbau dar, denn es gibt ausreichend natürliche Feinde in der Umgebung um die natürliche Balance herzustellen Trotzdem sollte man, wenn der Schaden erheblich ist, die Pflanzen mit einem biologischen Insektenschutz besprühen, am besten morgens, wenn es noch dunkeln ist oder abends. Besprühe deine Pflanzen nicht mehr wenn sie mehr als drei oder vier Wochen in der Blüte sind.

Ernten, Trocknen und Ausreifen

Nach sieben bis neun Wochen sind die meisten Outdoor-Sorten erntereif. Eine gute Methode, um festzustellen ob die Pflanzen erntereif sind ist das Kontrollieren der kleinen, glitzernden Bällchen (Trichomen) auf den Buds. Wenn diese eine bernsteingelbe Farbe erhalten, ist das Ende der Blütezeit nahe. Wenn Du erntest sobald alle Trichome eine milchig-weisse oder halb milchig, halb durchscheinende Farbe haben, wirst Du den höchsten THC-Gehalt erzielen (verantwortlich für eine „High“ Wirkung). Sobald die Hälfte der Trichome bernsteinfarben ist, erhältst Du weniger THC und mehr CBD (gibt eine eher entspannende „stoned“ Wirkung). Sobald die Trichome vollkommen bernsteinfarben sind, beginnt das THC nachzulassen. Es ist schwierig die Farben mit blossem Auge zu unterscheiden, eine Lupe oder ein Mikroskop können dabei behilflich sein.

Viele Züchter treffen ihre Wahl aufgrund der Farbe der Staubblätter, wenn diese Härchen zu 80% braun sind, sollte man zur Ernte übergehen. Bedenke jedoch, dass die Staubblätter auch durch Feuchtigkeit braun werden können.

Sobald die Buds reif sind, kann man sich entweder dazu entscheiden zuerst die Blätter zu entfernen, die Äste abzuschneiden und diese dann umgekehrt aufzuhängen, oder die ganze Pflanze umgedreht aufzuhängen und das Trimmen später durchzuführen. Manche Züchter meinen, dass sich der Geschmack der Buds durch das spätere entfernen der Blätter, verbessert. Ausserdem kann es eine praktische Lösung sein, wenn man nicht unmittelbar Zeit hat sich um das Trimmen zu kümmern. Beim Trimmen selbst, entferne alle grossen Blätter in der Nähe des Stammes und die Spitzen der kleinen Blätter in der Nähe der Buds.

Die Pflanzen müssen mit Sorgfalt getrocknet werden, sonst kann die Qualität des Grases ruiniert werden.

Wenn Du dich entscheidest, die Buds an den grossen Ästen hängen zu lassen, kannst Du diese auf Schnüren an deinem Ort zum Trocken aufhängen. Wenn Du die Buds abschneidest, lege diese auf eine Ablage aus Mückennetzen oder kaufe ein fertiges Trockennetz in einem Growshop.

Das Trocknen sollte in einer Umgebung mit einem niedrigen Feuchtigkeitslevel stattfinden. Die Temperaturen sollten nicht zu hoch und auch nicht zu niedrig sein. Temperaturn zwischen 17 und 21 Grad Celsius (63-70ºF) sind optimal. Hitze und Licht verwandeln THC zu CBD, CBN und anderen Substanzen, welche die Wirkung deines Produkts beeinflussen. Das Trocknen dauert ungefähr zwei Wochen. Wenn Du die dickeren Äste eher brechen als biegen kannst, sind die Buds trocken genug.

Um deinen Vorrat solange wie möglich frisch zu halten, bewahre ihn in luftdichten Behältern auf. Einmachgläser eignen sich sehr gut hierzu. Bewahre die Gläser an einem kühlen, dunklen Ort auf. Indem Du die Buds in diesen Gläsern lässt und sie hin und wieder öffnest, findet ein Ausreifungsprozess statt, wodurch Chlorophyll abgebaut wird und eine goldbraune Farbe bzw. ein milder, fast süsser Geschmack entsteht.

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